Wir haben es in den letzten Tagen mehr als deutlich zu spüren bekommen. Stürme fegen über unser Land, ob wir es wollen oder nicht. Sie sorgen für Aufregung. Welche Bedrohung geht von ihnen aus? Ist das Leben von Menschen, ist gar mein Leben in Gefahr? Muss ich meine Aktivitäten einschränken? Kann ich weitermachen wie bisher? Wie viel Vorsicht ist vonnöten? Welche von den Vorsichtsmaßnahmen sind angemessen, welche vielleicht übertrieben?

Wir wissen, dass es Stürme gibt. Das ist nichts Überraschendes. Die Frage ist nur, ob wir auf sie vorbereitet sind und wie wir mit ihnen umgehen, wenn sie sich denn ereignen.

Auch unser Leben wird ab und an von Stürmen geschüttelt, ob wir es wollen oder nicht. Oft ist es schwierig, eine Lösung auf die Frage zu finden, wie ich mich am besten dazu verhalten soll. Mancher der Lebensstürme wirft mich kräftig aus der Bahn, so dass das Unterste zuoberst gekehrt wird. Der eine erschien rechtzeitig am Horizont, der andere fegte ohne Ankündigung durch mein Lebensland. Was ist dann? Was geschieht mit mir, wenn so etwas passiert?

Wir wissen, dass es Lebensstürme gibt. Das ist nichts Überraschendes. Die Frage ist nur, ob wir auf sie vorbereitet sind und wie wir mit ihnen umgehen, wenn sie sich ereignen.

Welcher Sturm hat dich bereits getroffen und wie hast du ihn überstanden?

Nicht jeder Sturm bedeutet Gefahr. Stürme „fegen“ aus grutem Grund. Sie zerstören, wüten, trennen, überschwemmen, schlagen ab. Aber sie reinigen auch, klären, sortieren und bringen ans Licht, was stark ist.

Welche Stärke wohnt in dir, die den Stürmen des Lebens trotzt und dafür sorgt, dass das junge Grün überlebt und austreibt?

Viele diesbezügliche Erkenntnisse, das wünsche ich dir in dieser Woche,

deine Katharina